Chronik der VS Schwanenstadt

Über 100 Jahre Volksschule Schwanenstadt - eine Schule im Wandel der Zeit

1916 - 2022

2023

Durch den Elternverein wird die Zahl an Tablets für die digitale Bildung aufgestockt. 

2023/24 ist unser Jahr der Gütesiegel. Neben dem Schulsport Gütesiegel, werden uns im Laufe des Schuljahres die Titel "Klimabündnis Schule", sowie "Meistersingerschule" verliehen.

2020

Durch das Covid-19 Virus wird der Schulbetrieb ab März 2020 stark beeinträchtigt. Die Kinder werden in den Heimunterricht geschickt. Nur für systemerhaltende Berufsgruppen und lernschwache Kinder gibt es eine Lernbetreuung an der Schule.

2019

Im Schuljahr 2018/19 wurde die Homepage überarbeitet. Im Sommer 2019 wird vor der Schule das Bewegungsangebot für die Kinder erneuert und ein neuer Außenspielbereich errichtet.

 

2015

Durch das grüne Klassenzimmer, gesponsert vom Elternverein, können die Schüler an sonnigen Tagen dem Unterricht im Freien lauschen.

 

2008

In diesem Schuljahr bekam die Volksschule einen Internetanschluss und eine eigene Homepage. Die Einführung der unverbindlichen Übung "Schauspiel" ermöglicht Schülern ihr künstlerisches Talent bei einer Theateraufführung zu zeigen.

 

2007

Eine neu gepflanzte Baumallee und die Ausstattung mit neuen Spielgeräten für die Pausen werteten den Vorgarten erheblich auf. Der Gymnastikraum wurde mit einer Boulderwand ausgestattet und als Lärmdämmung eine Akustikdecke eingezogen.

 

2004

Seit der Einführung des Musikschwerpunktes können Kinder an dieser Schule in einem Chor singen und am Flötenunterricht teilnehmen.

 

2002

Die erste kleine Bibliothek wurde eingerichtet, bevor 2007 ein Klassenzimmer zu einer großen, tollen Bücherei für Volksschulkinder umfunktioniert wurde.

 

2001

Der Turnsaal bekam eine Schallschutzdecke und neue Turngeräte.

 

1998

Eltern und freiwillige Helfer betreuen seit diesem Jahr den Schutzweg vor dem Schulgebäude, wofür die Schulleitung die Organisation übernimmt. In diesem Jahr wurde im Dachboden ein Schülerhort für zwei Gruppen eingerichtet.

 

1996

Im September wurde eine Umkehrschleife auf dem von der Familie Puchegger angelkauften Grundstück seiner Bestimmung übergeben und dadurch die Verkehrssituation vor dem Schulhaus auf der B1 beruhigt.

Zur gleichen Zeit schuf man auch einen Parkplatz für Lehrer. Den gesamten ehemaligen Hauptschultrakt passte man farblich an das Hauptgebäude an. Der Turnplatz erhielt eine hohe Umzäunung und der Vorplatz Kletterbäume für die Kinder.

 

1995

Seit dem Schuljahr 1995/96 gibt es gelebte Integration an dieser Schule. Bei Bedarf wird eine Integrationsklasse geführt.

 

1993

Die Schulwartwohnung im Nordteil wurde aufgestockt, zwei übereinanderliegende Klassen neu errichtet und sodann der abgetragene Dachstuhl zwei Stockwerke höher wieder aufgesetzt. Im darauf folgenden Schuljahr konnten sich die Schüler über zwei neue helle Klassenzimmer freuen.

 

1991

Der gesamte Gebäudekomplex musste neu eingedeckt werden und die Fassade wurde nach den Umbauarbeiten generalsaniert.

 

1990

In diesen Ferien legte man das Kellergeschoß des Hauptgebäudes trocken und im Zuge dieser Umbauarbeiten machte man einen neuen Schülereingang zu den Garderoben, die in der ehemaligen Schulküche und Waschküche gebaut worden waren.

 

1989

Im Mai entstanden unter Mitwirkung vieler Helfer ein Schulbiotop im völlig verwilderten Gemüsegarten neben der alten Garage. Alle Hände voll zu tun hatte man in den Ferienmonaten mit dem Einbau von Rollläden und der Erneuerung der elektrischen Leitungen im Hauptgebäude.

 

1988

Im Juli und August legte man das Kellergeschoß des Hofgebäudes trocken und gleichzeitig schuf man einen neuen Kellerabgang zu den Garderoben (ehemals Wannen- und Brausebad für die Bevölkerung von Schwanenstadt).

 

1987

In den Ferien ersetzt man die alten Fenster des Hofgebäudes und des Turnsaals durch neue. Die elektrischen Leitungen wurden erneuert, der große Zeichensaal aufgelassen und aus zwei Klassen im 2. Stock drei kleinere Klassenzimmer geschaffen.

 

1986

Es erfolgte der Abbau des alten und der Einbau des neuen Heizungssystems. Sämtliche Klosettanlagen wurden im Hofgebäude erneuert.

 

1985

Die große Schulrenovierung begann im Juli mit der Erneuerung des gesamten Heizungssystems im Hauptgebäude sowie der Schaffung neuer Klosettanlagen und Lehrertoiletten.

 

1982

Die Direktion kam an die heutige Stelle. Aus der ehemaligen Direktion und einem Teil der Wohnung des Direktors schuf man zusätzlich zum Turnsaal einen Gymnastikraum.

 

1980

Seit dem Schuljahr 1980/81 bietet man an dieser Schule logopädischen Unterricht an.

 

1979

Ab dem Schuljahr 1979/80 wurde erstmals eine Vorschulklasse geführt.

 

1973

Ab diesem Schuljahr wird an der Volksschule Englisch als Freigegenstand unterrichtet.

 

1971

Von September 1971 bis zu ihrer Abschaffung befand sich auch eine Sonderschule an der Volksschule.

 

1966

Ab dem Schuljahr 1966/67 konnten die Volksschüler den gesamten Gebäudekomplex nutzen, da man eine neue Hauptschule errichtet hatte.

 

1947

In diesem Schuljahr gab es eine Sperre der Schule wegen einer Kinderlähmungsepidemie.

 

1927

Für Mädchen der höheren Klassen schuf man eine Schulküche und die 1. Hauptschule fand ihren Platz in einem Zubau an der Nordseite der Turnhalle.

 

1924

Während der Hauptferien 1924, 1925 und 1926 wurden die Innenräume endlich vollständig fertiggestellt.

 

1921

Weil die Kinder in den Sommerferien zu Hause bei der Arbeit mithelfen mussten, verlegte man den Schuljahresbeginn von Mai auf Mitte September.

 

1916

Ab dem 27. April wurde weitergebaut und am 1. Juli konnte die alte Schule geschlossen werden. Nach vierjähriger Bauzeit erfolgte schließlich am 18. September 1916 die feierliche Eröffnung der neuen "Franz-Joseph-Jubiläums-Volksschule", des heute denkmalgeschützten Gebäudes in der Linzer Straße 21.

 

1912

Am 16. September begann der Bau eines großen, modernen Schulhauses, weil der Platz im Gebäude neben der Kirche nicht mehr ausreichte. Auf Grund großer Differenzen mit den Nachbargemeinden stellte man im Herbst 1913 den Bau ein und setzte ihn erst im Juni 1914 wieder fort. Wenige Wochen später begann der Erste Weltkrieg und der Bau ruhte neuerlich.